Montag, 18. Juni 2012

H-SOZ-U-KULT und H-Net

1) H-Soz-U- Kult

Ah! Argh! Was ein Reinfall. Da gibt man den Suchbegriff ein, und es findet 3!! DREI Einträge, die ich noch nie gesehen habe (wobei glaub zwei davon die Gleichen waren, aber egal), und zwar den hier und jenen hier.

Und dann haben Beide nichts mit meinem Thema zu tun. ARGH! Mein Suchbegriff wird zwar erwähnt, aber nur in Zusammenhang mit dem großen Überthema der Arbeitsmigration. Schade, schade, schade.

2) H-Net

Leider gab es auch hier nichts relevantes. Für meinen Suchbegriff fanden sich nur Einträge zum Thema Shwabs, swabian und schwaben, nie für Kinder. Für Schwaben gab es zahlreiche Einträge, aber wiederum nichts für mich.

Es scheint als wäre auf diesem Forschungsfeld seit dem Film aus 2003 ("Schwabenkinder - die Geschichte des Kaspanaze) nichts mehr geforscht worden. Alle anderen Werke sind noch Älter, wie z.B. die Bücher von Otto Uhig und von Josef Muther.


Leider also wieder keine erfolgreiche Suche. Aber mit einem sehr speziellen und sehr örtlich begrenzten Thema wie meinem ist dies vermutlich auch eher zu erwarten.

Sonntag, 10. Juni 2012

Bibliographie Wiki

Belletristik

Bereuter, Elmar: Die Schwabenkinder: die Geschichte des Kaspanaze. München Herbig. 2002.

Lang, Othmar Franz: Hungerweg. Von Tirol zum Kindermarkt in Ravensburg. Berlin und München 1989.

Lampert, Regina: Die Schwabengängerin. Erinnerungen einer jungen Magd aus Vorarlberg 1864-1874. Zürich, 1996.


Forschungsliteratur


Aigner, Paula: Ein Dorf und eine Fabrik. In der Zeit der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts. Diplomarbeit. Universität Innsbruck. 2005.

Eva Glatz; Saskia Mair: Kindheit - Kinderarbeit am Beispiel der Schwaben- und Fabrikskinder in Vorarlberg. Hausarbeit. Pädagogische Akademie Feldkirch. 1988.

Mücke, Sabine. Breuckner, Dorothee: Schwabenkinder. Vorarlberger, Tiroler und Graubündner Kinder als Arbeitskräfte in Oberschwaben. Ravensburg, 1998.

Muther, Josef: Die Wanderung der Schwabenkinder in Tirol und Vorarlberg. Wien Selbstverl. d. Zs. für Kinderschutz u. Jugendfürsorge. 1912.

Rafensteiner, Thomas: Die Schwabenkinder aus Vorarlberg, Tirol und Graubünden. Die Geschichte eines sozialhistorischen Phänomens im Blickwinkel der Sozialarbeit. Dipl. FH Ravensburg, Weingarten 1990.

Uhlig, Otto: Die Schwabenkinder aus Tirol und Vorarlberg. Stuttgart und Innsbruck, 1978.

Ulmer, Ferdinand: Die Schwabenkinder. Prag (u.a.) Noebe. 1943.


Zeitungsartikel

Bühler, Linus: Die Geschichte der Bündner Schwabengängerei. In: Bündner Monatsblatt, Mai/Juni 1975, S. 105-140.

Laferton, Siegfried: Tiroler Hütkinder im Allgäu. In: Allgäuer Geschichtsfreund 82/1982, S. 16-39.

Niederstätter Alois: Arbeiten in der Fremde. Bemerkungen zur
Vorarlberger Arbeitsmigration vom Spätmittelalter bis zum 19. Jh. In: Montfort, 48/1996, S. 105-117.

Oswalt, Vadim: Von Cincinnati nach Zogenweiler. Ein diplomatischer Theaterdonner um einen amerikanischen Zeitungsartikel über oberschwäbische Hütekinder, Kinder ohne Kindheit und eine Untersuchung ohne Folgen. In: Archivnachrichten 14/1997, Quellenmaterial für den Unterricht, S. 1-8.

Uhlig, Otto: Späte Schwabenkinder. In: Montfort 32/1980, Heft 1, S.29-43

Webressourcen
Die Schwabenkinder
Schwabenkinder - Der Film

Samstag, 9. Juni 2012

Dokumentenlieferdienste, Volltextangebote

Ich beginne mich in diesem Blog etwas zu wiederholen.

In den meisten Datenbanken findet sich zu meinem Thema nichts, da es sich um einen örtlich und räumlich sehr speziellen Begriff handelt. Weder gibt es international viele Quellen (entweder der eine selbe Zeitungsartikel von Anfang des 20. Jh., oder eine Übersetzung von ursprünglich deutschen Arbeiten), noch national. Es gibt immer wieder die selben Standardwerke, es gibt immer wieder die selben Arbeiten, die zu dem Thema bereits verfasst wurden, aber die Möglichkeiten, neue INformationen zu meinem Thema zu finden, sind endlich.

Sehr sehr endlich.

Ich recherchiere dieses Thema nun schon seit April und es sind seit Mai keine großartigen neuen Themen aufgetaucht. Auch diese wiederholte Suche in Datenbanken und Google, welche ich beide schon verwendet habe um Quellen/Referenzen zu finden, brachte keine neuen Ergebnisse.
Digitale Ressourcen sind vor allem die Arbeiten und Artikel, die zu dem Thema Schwabenkinder verfasst wurden. Diese befinden sich bereits in meiner Bibliographie.

Ich habe bereits eine eher umfassende Literaturliste (für mein Thema zumindest), und bin bereits am Thema erarbeiten und ausweiten, je nachdem wie ich es für meine Arbeiten brauche. Das bedeutet, dass einfach keine neuen Bücher mehr dazukommen, weil ich erstens schon alle Bücher habe, die ich brauche, und ich zweitens wirklich keine neuen Bücher mehr finde.

Daher frage ich mich, wie ergiebig diese Aufgabe zu diesem Zeitpunkt noch ist. Sowohl die Datenbanken waren bereits Teil einer vorhergehenden Aufgabe, als auch Google (selbstvernatürlich bereits zu Rate gezogen bei meiner Initialrecherche ganz am Anfang). Daher jetzt eine gewisse Ratlosigkeit bezüglich dieser Aufgabe. Ich weiß, welche Ergebnisse ich finden werde. Deswegen bitte ich vielmals um Verzeihung, aber ich kann kein sinnvolles Protokoll zu diesem Thema abgeben. Alles was ich finden kann habe ich bereits gefunden.

Sofern Sie allerdings irgendwelche Vorschläge hätten, wäre ich sehr dankbar dafür. Ich finde nichts Neues.

Die einzige wirklich relevante Datenbank für mein Thema befindet sich auf der schwabenkinder.eu Homepage: http://www.schwabenkinder.eu/de/Datenbank/datenbank-suche/

Freitag, 1. Juni 2012

Weitere Datenbanken und Wikipedia

Teil 1
1) Schlagwörter: Swabian children (zu anderen Schlagwörtern, wie swabian girls oder einfach nur swabian fand sich entweder gar nichts oder nichts für mein Thema relevantes.

2) Ergebnisse: zwei Artikel, einer davon eine Übersetzung des Textes von Otto Uhlig, "Späte Schwabenkinder" (-> late swabian children), der zweite irrellevant (beschäftigt sich mit schwäbischen Minderheiten in Ungarn.

3) Volltext des Magazins "Montfort" ist über Anno erhältlich (Magazinname mithilfe der ISSN-Nummer erfahren)
bibliographische Angabe: Late Swabian children. (English). By: Uhlig, Otto. Montfort. 1980, Vol. 32 Issue 1, p29-43. 15p. Language: German. Historical Period: 1926. (Hier einsehbar in ANNO)
Nicht in einer Wiener Bibliothek verfügbar, aber in der Vorarlberger Landesbibliothek schon.

Teil 2
Ja, ich finde, dass Wikipedia an Universitäten zitierfähig sein sollte.

Es verwendet eh schon jeder Wikipedia, Lehrende wie Studierende. Warum auch nicht? Es erleichtert den Einstieg in ein Thema, es hilft bei Quellenrecherche und kann sehr hilfreich sein, wenn man weitere Themenaspekte sucht. So zu tun als ob Wikipedia nicht gut genug für die Universitäten sei, hat etwas von veraltetem Snobbismus. Immerhin verwenden wir Wikipedia, vertrauen auf Links und weiterführende Literatur (die wir sonst über andere Kanäle genauso finden hätten können, aber eben umständlicher). Wikipedia verwenden aber nicht zitieren zu dürfen ist also absurd.

Wichtig ist jedoch auch, dass man mit Wikipedia richtig umgeht. Genauso wie es für bildliche und dingliche Quellen sehr spezielles methodisches Werkzeug gibt, so muss es auch für Wikipedia eigene Regeln für den Umgang damit geben. Festzuhalten ist jedoch, dass ich mir nicht sicher bin, ob es den Alltag von Student*innen wirklich vereinfachen würde, wenn Wikipedia als Quelle zugelassen werden würde. Ich zumindest würde Wikipedia als Beispiel für moderne Quellenkritik und Quellenanalyse heranziehen und jeden meiner Student*innen ausführlichst lernen lassen, worauf es bei Objektivität und Reproduzierbarkeit von historischen Quellen ankommt. Ob dann noch der einfache und selbstverständliche Umgang mit diesem wiki möglich ist, der zur Zeit damit herrscht, ist eine andere Frage.

Fakt ist, dass für Recherche schon länger Lexika nicht der erste Anlaufpunkt sind. Das Internet ermöglicht eine schnellere und übersichtlichere Suche, Wikipedia ist eine Weiterentwicklung eines Trendes, der weg von gedruckten Werken hin zu online verfügbaren Lexika geht. Gedruckte Lexika sind zu schwerfällig, um in unserer sich konstant verändernden Welt (bzw. in einer Welt, in der jeder sofort alle Änderungen mitbekommt) noch lange halten zu können.

Deswegen Wikipedia als Quelle ja, einfach so aber sicherlich nein.

Freitag, 11. Mai 2012

Referenzwerke

Für diese Aufgabe bin ich in die Fachbereichsbibliothek Geschichte gegangen.

Neben der Enzyklopädie der Neuzeit habe ich auch den großen Brockhaus durchgesehen.

Leider gab es in beiden Werken keine Beiträge zu meinem Thema. In der Enzyklopädie gab es gar nichts, im Brockhaus immerhin eine Definition des Begriffes "Schwaben", immerhin hilft es ja auch, sich ein Bild von der Geographischen Lage machen zu können, wenn man über ein Gebiet schreibt.

Ich weiß, dass es in einem weiteren Nachschlagewerk einen Beitrag gibt, der sich genau auf die Schwabenkinder konzentrieren wird, leider ist aber die "Enzyklopädie Migration in Europa : vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart" zu der Zeit, in der ich in der Bibliothek sein konnte nicht zur Verfügung gestanden.
Irgendein/e andere/r Student/in ist mir zuvorgekommen. Gnah.
Auch in den anderen Nachschlagewerken finde ich nichts. Im Österreich Lexikon steht nichts, im Lexikon der Renaissance steht nichts.

Die Lexika zur Welt und zur Kulturgeschichte haben den falschen Schwerpunkt, und im Lexikon der Historischen Ereignisse und Personen findet sich nichts über einen Haufen armer Kinder, die über die Grenze Arbeiten gingen.

Das heißt, dass das einzige Werk, welches ich wirklich brauchen könnte, nicht zur Verfügung steht. Ich werde es nächste Woche nochmal versuchen, ich hoffe, dass es dann zur Verfügung steht. (Ist das so ok?) Die Enzyklopädie Migration in Europa : vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart ist nämlich das Lexika, von dem ich mir einiges erhoffe, wie z.B. eine kurze Zusammenfassung des Themas, bisher habe ich ja doch größtenteils mit Büchern und Abschlussarbeiten gearbeitet, also wäre ein Überblick sehr praktisch.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich etwas überrascht bin, so wenig über das Thema zu finden. Meine spezielle Richtung ist jetzt nicht unbedingt gut erforscht, aber die Schwabenkinder insgesamt waren doch eine Zeit lang Modethema und sehr gefragt. Ich hätte deswegen erwartet, dass ich zumindest im Brockhaus etwas finden könnte. Sogar Wikipedia hat dazu einen Artikel! (wenn auch einen kleinen und nicht sehr gut fundierten, aber immerhin)

Mittwoch, 9. Mai 2012

Datenbanken

Datenbanksuche gestaltet sich als schwierig, da es zu meinem Thema keinen Überbegriff gibt.
Generell zur Geschichte:

Bildarchiv Austria
Brockhaus Geschichte, Der
Historical Abstracts
historicum.net - Geschichtswissenschaften im Internet
Historische Bibliographie online
Geschichte im Internet
Quellenkunde zur deutschen Geschichte der Neuzeit von 1500 bis zur Gegenwart

Um dann spezieller auf mein Thema einzugehen habe ich versucht, mich regional einzuschränken. Zu Schwaben gibt es nichts, sehr wohl aber zu Bayern und Baden-Württemberg:

Landesbibliographie Baden-Württemberg
Landesarchiv Baden-Württemberg
Bayerische Landesbibliothek Online

Überrascht hat mich, dass es keine eigene Datenbank zum Thema der Migration gegeben hat. Hätte ich mir wirklich erwartet.

Grundbegriffe der Recherche

Schlagwörter:

Schwabenkinder
Schwabenmädchen
Dienstbotinnen
Verein Schwabenkinder
Schwabengänger

Bei Schwabenkinder finde ich größtenteils Werke, die ich bereits kenne, oder Video/Filmaufnahmen, die ich für meine Arbeit nicht verwenden kann, da meine Arbeit keine filmanalytischen Methoden zulässt.

Zu Schwabenmädchen lässt sich gar nichts finden, scheinbar hat sich niemand mit diesem Aspekt der Schwabenkinder auseinandergesetzt.

Da mein Schwerpunkt in der Arbeit vor allem bei der Lebensrealität von Schwabenmädchen liegt, habe ich auch nach Dienstbotinnen und eventuellen Parallelen gesucht. Zu Dienstbotinnen finde ich jedoch auch nur 7 Treffer, wirkich relevant könnten hier eventuel zwei sein, dafür müsste ich allerdings den ganzen Text genauer analysieren.

Es gab einen Verein, der Ende des 19. Jh. bei der Organisation der Schwabenkinderwanderungen mithalf. Über ihn fand ich einen Text, allerdings liegt dessen Schwerpunkt mehr auf den Tiroler Kindern als auf der Bedeutung des Vereins und was ihn ausmachte. Leider also auch nicht sehr hilfreich.

Für Schwabengänger findet sich wieder einiges, leider gibt es zahlreiche Überschneidungen zu dem Begriff Schwabenkinder.

Leider war meine Recherche beim ÖBV nicht weiter hilfreich. Aufgrund von vorhergehenden Suchen kenne ich bereits die grundlegenden Werke zum Thema Schwabenkinder und über die Schwabenmädchen speziell lies sich nichts neues herausfinden. Leider ist mein Thema auf einen Apsekt fokussiert, zu dem bisher fast nichts geforscht wurde. Schwabenkinder werden immer als eine Einheit gesehen, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden aber kaum untersucht.

Montag, 7. Mai 2012

Ausgefallen

Aufgrund von einer Erkrankung in der letzten Woche hat sich mein online stellen von den Aufgaben leider etwas verzögert. Heute Nachmittag wird dies aber nachgeholt werden.


Lg
Nase

Donnerstag, 29. März 2012

Infonet und Clio

Infonet:
Ich habe zuerst nur nach Bundesländern gesucht, da ich mich ja voraussichtlich nur mit Vorarlberg beschäftigen möchte. Hier werden mir vor allem die Landes- und Stadtarchive, sowie weitere Museen, die jedoch nicht weiter zu meinem Thema passen, von dem was ich einschätzen kann.

Über die Themenwahl komme ich nicht besonders weit, es gibt weder das Thema Schwabenkinder selbst, noch Migration, noch sonst irgendetwas in Zusammenhang mit meinem Thema. Unter Bauerngeschichte, Brauchtum oder Heimatkunde finde ich leider nichts, bzw. werden mir immer die gleichen Museen angezeigt, die ich in der Vorarlberg-Suche schon gefunden habe. (Es ist sehr lästig, dass man die Spezialisierung Vorarlberg nicht bei der Stichwortsuche aufrecht halten kann, sondern jedes mal wieder auswählen muss!)

Clio:
Auch die suche mit Clio verläuft nicht viel erfolgreicher. Auch hier finde ich nichts unter Schwabenkinder oder Arbeitsmigration.
Über die Suche nach dem Begriff "Vorarlberg" bin ich auf eine Seite über Gemeindedokumentation gestoßen, hier lassen sich anscheinend verschiedenste Dokumente bis zurück in das Jahr 1860 zurück anschauen.
Inspiriert von diesem Erfolg versuche ich eine Suche nach "Schwaben", finde aber leider nichts hilfreiches.

Etwas deprimierend: Bei einer Google-Suche erhalte ich innerhalb von kürzester Zeit die Information, dass im städtischen Museum von Ravensburg eine Sonderausstellung zum Thema Schwabenkinder stattfand. Dieses Museum finde ich im clio aber nicht.

Welches Thema und warum?

Als Thema für meine Recherche würde ich gerne etwas zum Thema Migration machen, da wir für meinen Kurs Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken eh genau das tun müssen, was wir hier auch tun. Informationen finden und behandeln.

Das große Problem ist, dass ich mir relativ schwer tue, mich 1) auf ein Thema festzulegen und 2) einzuschätzen, wie viel Literatur zu einem Thema vorhanden ist.

Jetzt als grobe Themengebiete hab ich nun die Schwabenkinder aus Vorarlberg (mit Schwerpunkt auf die Mädchen) und die Frage danach, was mit den Soldaten passierte, die in Vorarlberg zwangsverpflichtet wurden während der Bayrischen Herrschaft.

Eine wichtige Fragen hierbei ist: Wie bearbeitet sind die Themen? Ich will ein Thema, das nicht komplett von jeder Seite schon 1000ende Male analysiert wurde, hätte aber andererseits gerne ausreichend Information dazu
Ebenso wichtig ist es, mich mit den Quellen selbst auseinander zu setzen. Wenn es Quellen dazu gibt, was für welche sind es? Quellen aus der Zeit? Archivqullen?

Anhand der gefundenen Möglichkeiten möchte ich gerne einschätzen, wie gut sich die von mir zu erledigende Arbeit erledigen lässt.

Leider fühle ich mich hierbei noch etwas unorganisiert, da ich noch nie in dieser Art eine Arbeit geschrieben habe. Und hiermit mache ich ja nicht nur eine Arbeit vom Erfolg meiner Recherche abhängig, sondern gleich noch die Zweite dazu.

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